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Damit die Effizienzsteigerung gelingt: Diese 5 Fehler bei der Aktendigitalisierung sollten vermieden werden

Eine Digitalisierung kann ein Unternehmen oder eine Behörde weit nach vorne bringen. Ein damit verbundener Wettbewerbsvorteil kann dann entstehen, wenn die Digitalisierung letztendlich auch richtig umgesetzt wird. Zudem verbessern sich die internen Prozesse und Abläufe. So können beispielsweise Dokumente in digitaler Form leichter wiedergefunden werden als physische. Daten können leichter selektiert und als Datengrundlage angereichert werden. Doch auch bei einer Digitalisierung kann einiges falsch laufen, wenn diese nicht richtig geplant und umgesetzt wird.

Die 5 häufigsten Fehler bei der Akten- oder Dokumentendigitalisierung:

  • „Alles“ digitalisieren

Eine Digitalisierung kann aufgrund der aufwendigen manuellen Vorbereitung teuer sein. Es ist daher sinnvoll zu überlegen, ob überhaupt der gesamte Aktenbestand digitalisiert werden sollte. Für alte, nicht häufig verwendete Unterlagen kann auch eine physische Archivierung sinnvoll sein. In diesem Fall können benötigte Unterlagen per einfachem „Scan on Demand“ zur Verfügung gestellt werden. Für die wichtigen Unterlagen sollte ein Überblick geschaffen und priorisiert werden, was letztlich digital vorliegen und genutzt werden soll. Eine Umsetzung kann dann nach Dringlichkeit und Erfordernis erfolgen.

  • Die Digitalisierung selbst umsetzen

Für eine professionelle Digitalisierung braucht man Know-how und technisches Equipment auf dem neusten Stand. Andernfalls kann eine Digitalisierung schnell auch nach hinten losgehen. Beide Aspekte gewährleisten eine professionelle und schnelle Digitalisierung unter Berücksichtigung datenschutzrechtlicher Erfordernissen je nach Aktenlage.

  • Die Speicherung der Daten unterschätzen

Liegen die Daten digital vor, müssen sie sicher gespeichert werden. Für externe Datenträger oder Festplatten ist die Datenmenge oftmals zu groß und als Speicherort ungeeignet, da sie nicht genügend Sicherheit gewährleisten.

  • Digitale Daten nutzen

Eine Digitalisierung ist für ein Unternehmen nicht abgeschlossen, wenn die Daten digital vorliegen. Es muss auch mit ihnen gearbeitet und benötigte Unterlagen schnell wiedergefunden werden, damit die Digitalisierung effizient ist und sich lohnt. Dazu ist es unabdingbar, sich vor einem Projekt darüber zu verständigen, wie und in welcher Form die Daten aufbereitet werden sollen.

  • Aufbewahrungsfristen vernachlässigen

Nur weil die Daten digital vorliegen, verlieren die Aufbewahrungsfristen nicht ihre Gültigkeit. Sie haben weiterhin Bestand und müssen eingehalten werden. Ein Verstoß stellt eine Missachtung der Buchführungs- bzw. Aufbewahrungspflicht dar und kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

 

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